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Steillagen und Böschungen
Herausforderungen in der Begrünung

Erosionsschutz und der Schutz vor Austrocknung spielen vor allem in exponierten oder stark geneigten und stark beanspruchten Lagen eine besondere Rolle. Für diesen speziellen Bedarf stehen verschiedene Biasion Samenmischungen zur Verfügung, deren Zusammensetzung insbesondere auf eine durchgehend stabile und geschlossene Grasnarbe ausgerichtet ist. Je nachdem, ob die Flächen auch als Weide genutzt werden und in welcher Höhe sich die zu begrünende Fläche befindet, kommen verschiedene Mischungen zum Einsatz.

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Begrünungsmischungen für nachhaltig geschlossene Grasnarben

Böschungsmischungen

Böschungsmischungen

Die Böschungsmischung ST/1 (bis zu 1500 Höhenmeter) und T/2 (für höhere Lagen) sowie die Mischung für trockene Lagen MED25 (besonders geeignet für hohe Sonneneinstrahlung) werden hauptsächlich bei der Begrünung von Straßen- und Eisenbahnböschungen und bei der Wiederherstellung von Halden und Gruben nach Rodung oder Entgrasung eingesetzt. Hauptbestandteile der Mischung sind: Rotschwingel (Festuca rubra rubra), englisches Raygras (lolium perenne), Rohrschwingel (Festuca arundinacea) und Wiesenschwingel (Festuca pratensis). Die Zusammensetzung aus 75-80% Gräsern und 20-25% Hülsengewächsen zeichnet sich durch eine hohe Resistenz gegen widrige Umwelteinflüsse bei Böden aus

Empfohlene Dosierung: 25-35 gr/m2
Erhältlich in Jutesäcken zu 10, 20 und 25 kg

 

Skipistenbegrünungen

Skipistenbegrünungen

Die eigens für das Weiden und Mähen in beanspruchtem Gebiet entwickelte Skipistenmischung T2 und die Ski- und Weidemischung hohe Lagen SWM bestehen mehrheitlich aus Rotschwingel (Festuca rubra rubra), rotem Straußgras (Agrostis tenius), englischem Raygras (Lolium perenne) und Wiesenschwingel (Festuca pratensis) und werden im Berggebiet, auf Skipisten und im unwegsamen Gelände idealerweise durch Hydrosaat ausgebracht

Empfohlene Dosierung: 25-35 gr/m2
Erhältlich in Jutesäcken zu 10 oder 20 kg